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This dissertation explores language transfer by native German speakers living in the Netherlands, who often experience extensive transfer from their second language Dutch to their native language German. For example, they might start to use loan translations like *Hintername (‘behind name’ instead of Nachname ‘after name’ based on Dutch achternaam) or *Fliegfeld (‘flyfield’ instead of Flughafen ‘flyport’ based on Dutch vliegveld). They might also apply Dutch grammar patterns to their German, resulting in innovative uses of grammatical elements or in word order patterns in German.To investigate this language transfer, this dissertation employs a multi-method approach, combining experimental, survey, corpus, and focusgroup data. The results demonstrate that speakers’ language use is affected by an interplay between automaticity and agency. On the one hand, speakers’ language use is largely driven by several cognitive, automatic mechanisms, such as entrenchment, categorization, and generalization. On the other hand, speakers can show agency and can try to alter what is automatically activated for them, for instance by keeping lists of transfer examples or by speaking more slowly to reflect on their language use.Taken together, the results of this dissertation advance the development of a usage-based framework in linguistic research: they illustrate how such a framework can fruitfully be applied to explain speakers’ language use in a language contact setting, they underline the importance of individual variation, and they demonstrate the need to account for both the cognitive and social factors that together drive our language use.
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Der vorliegende Band führt in Theorien und Modelle zur Beschreibung des Schriftsystems des Deutschen ein.Im Zentrum stehen drei schriftlinguistische Teildisziplinen: die Graphetik, die sich mit der äußeren Form schriftsprachlicher Mittel befasst, die Graphematik, die die schriftsprachlichen Gesetzmäßigkeiten rekonstruiert, und die Orthographie, die Fragen der Normierung ins Zentrum stellt. In einem eigenen Kapitel werden weitere schriftlinguistische Teildisziplinen überblicksartig dargestellt.Strukturiert ist der Band entlang der relevanten Phänomenbereiche der Schrift: Bearbeitet werden die klassisch zu nennenden Bereiche Wortschreibung (Kern- und Fremdwortschreibung), Getrennt-/Zusammenschreibung, Groß-/Kleinschreibung und Interpunktion.In einem abschließenden Kapitel werden Modellbildungen des Schriftspracherwerbs diskutiert, die sich aus den schrifttheoretischen Konzepten ergeben.
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Der Band nimmt die Orthographie aus den Blickwinkeln Wissenschaft und Gesellschaft in den Fokus und setzt folgende drei Schwerpunkte: Theorie und Empirie, Vermittlung orthographischen Wissens im Bildungsbereich und Orthographie im öffentlichen Raum. This volume focuses on orthography from the perspective of science and society, emphasizing the following three aspects: theory and empiricism, orthographical knowledge transfer in the field of education, and orthography in the public sphere.
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Es gibt hervorragende Grammatiken und Syntaxen, die die Wort- und Satzebene beschreiben, sowie bewährte textlinguistische Ansätze für die Modellierung textgrammatischer Strukturen. Was diese Ansätze mit der Schulgrammatik verbindet, ist die ,von unten nach oben'-Perspektive: vom Wort zum Satz und vom Satz zum Text. Das Konzept dieser Einführung in die Syntax des Gegenwartsdeutschen, die theoretisch auf der Grammatischen Textanalyse (= GTA 2017) fußt, ist dem entgegengesetzt. Denn es ist ,von oben nach unten gerichtet': Die Analyse führt von der Textebene über die Satzebene zu der Wortgruppenebene. Das Ziel dieses Studienbuchs ist es, den Ansatz der GTA 2017 durch erklärende oder weiterführende Hinweise sowie zahlreiche Belegerklärungen und Übungsangebote für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen. Damit richtet es sich vor allem an Studierende und Lehrende an Hochschulen und Schulen. Entsprechend der Textzentriertheit wird mit Originalbelegen aus unterschiedlichen Textsorten gearbeitet, um zu zeigen, dass sich mithilfe des Modells eine große Bandbreite grammatischer Phänomene beschreiben lässt. Als Originalbeleg-Produkt seiner Zeit bildet dieses Buch daher auch einige gesellschaftspolitisch aktuell relevante Diskurse ab.
parts of sentence. --- school grammar. --- syntax. --- text analysis. --- Grammar --- German language
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